Love Never Dies
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Leonid Sushon Gustave
Leonid Sushon wurde am 24. Juli 2001 in Wien geboren. Er besucht zurzeit die 3. Klasse des Akademischen Gymnasiums in Wien. Seit seinem sechsten Lebensjahr lernt er Klavier bei Fabrizio Menin und nimmt Gesang-/ Solfeggiounterricht bei Lucio Golino. Sein Bühnendebüt hatte er 2008 als Lausbub in DIE LUSTIGEN NIBELUNGEN von Oscar Straus an der Volksoper Wien. Seit 2009 ist er dort im Kinderchor engagiert. (ua. CARMEN, MAX & MORITZ, TOSCA, CARMINA BURANA, BAJAZZO, ANTONIA UND DER REISSTEUFEL, WILDSCHÜTZ) Seine erste Solorolle sang er 2009 in der Oper SCHLAFES BRUDER von Herbert Willi bei der Neuen Oper Wien in der Halle E im Wiener Museumsquartier, wo er auch 2010 in Gottfried von Einems DANTONS TOD mitwirkte. Als Knabensopran in Leonard Bernsteins MASS beim OsterKlang 2011 im Semperdepot hatte er einen sehr großen Erfolg. Es folgten mehrere Konzerte mit Felix Mendelssohn-Bartholdy ELIAS, als Stimme des Himmels. Beim Festival Retz 2011 war er bei Benjamin Brittens JÜNGLINGE IM FEUEROFEN mit dabei und an der Wiener Staatsoper spielte er in der Neuproduktion von VERA NEMIROVA den Fleance in Giuseppe Verdis MACBETH. Letzten Sommer sang er gemeinsam mit den Wiltener Sängerknaben unter Gustav Kuhn bei den Tiroler Festspielen Erl in PARSIFAL. Im Oktober 2012 trat Leonid Sushon erstmals im Theater an der Wien auf, als Gherardino in Giacomo Puccinis GIANNI SCHICCHI. Im Osterklang 2013 an der Wiener Kammeroper sang er die Rolle des verstorbenen Kindes in CURLEW RIVER von Benjamin Britten. In der Saison 2013/14 wird er an der Wiener Volksoper in Benjamin Brittens ALBERT HERRING den Harry singen.
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